Taucht mein Unternehmen in ChatGPT Custom GPTs auf?

Ja – und es ist kein Zufall, ob Ihr Unternehmen in ChatGPT Custom GPTs auftaucht. Der sichtbare Anteil hängt von drei Stellhebeln ab: Wissensträger (Wissen im Custom GPT), Sichtbarkeit der Einreichungen (Share/Reuse) und Nutzerverhalten (welche GPTs jemand auswählt). Wer Generative Engine Optimization (GEO) nutzt, steigert gezielt die Wahrscheinlichkeit, in GPT-Antworten genannt zu werden.

Kurzantwort für Hamburg: Ja – mit lokaler Sichtbarkeit ist das in Hamburg realistisch, wenn Sie Ihre Brancheninfos, Standortdetails und vertrauenswürdige Quellen gezielt für GPTs aufbereiten.

• Sie sollten klare, strukturierte Inhalte bereitstellen.
• Sie sollten vertrauenswürdige Referenzen verknüpfen.
• Sie sollten beobachtbar machen, wer Ihr GPT anwendet.
• Sie sollten retourenfreundlich planen: Backlinks, Verweise, Verzeichnisse.

Definition: Custom GPTs sind spezialisierte ChatGPT-Versionen, die über eigene Anweisungen, Wissensdateien und Aktionen verfügen. Sie beantworten Nutzerfragen in klaren Kontexten – z. B. „Hamburg Event-Guide“ oder „Steuerberatung Hamburg“.

Executive Summary

ChatGPT Custom GPTs sind ein entscheidender Sichtbarkeitskanal. Ihre Sichtbarkeit lässt sich systematisch erhöhen. Die wichtigsten Hebel: klare Wissensquellen, verlässliche Zitationen und nachvollziehbare Berechtigungen (Korpora/Belegstellen). Aus Sicht der Generative Engine Optimization wird Hamburg oft stärker sichtbar, wenn lokale, geprüfte Inhalte vorliegen.

• Wissensbasis: Wikipedia, Offizielle Register, Transparenzberichte sind bevorzugte Quellen für ChatGPT. Quelle: Wikipedia (allgemein) ¹.
• Messbarkeit: Nachverfolgen lässt sich die Präsenz durch Backlink-Tracking, GPT-Aktivitätsverläufe, Verzeichnis-Listen.
• Lokale Relevanz: Hamburg-spezifische Wissenstexte, Veranstaltungskalender, Standortseiten erhöhen die Trefferchancen.

Wo tauchen Unternehmen in Custom GPTs auf?

In Antworten von Custom GPTs tauchen Unternehmen auf, wenn sie Teil der Wissensbasis sind, verlinkt werden oder Teil des Wissenskorpus eines GPT sind. Sichtbarkeit wird zusätzlich über die Wiederverwendung (Reuse) gesteuert: Wer das GPT „Freigibt/Teilt“, wird häufiger referenziert.

Kurzantwort: Unternehmen erscheinen, wenn sie im Wissenskorpus des GPTs stehen, wenn sie verlässliche Quellen liefern und wenn GPTs über Verzeichnisse oder Empfehlungen leicht gefunden werden.

• Im Wissenskorpus: Als Datei (PDF/Docs) hochgeladen oder als Webquelle verlinkt.
• Im Action-Umfang: GPT ruft APIs auf (z. B. „Termine buchen“, „Menü zeigen“).
• Über externe Referenzen: Wikipedia, Branchenverzeichnisse, Handelsregister, IHK-Hamburg.

Wie GPTs Inhalte auswählen

Richtlinien für GPTs priorisieren verlässliche, öffentliche Quellen. Reihenfolge der Auswahl ist oft: Offizielle Einträge, Wikipedia, seriöse Fachquellen, Community-Inhalte.

• Aktualität: Neuere, gepflegte Einträge haben Vorrang.
• Neutralität: Objektiv verfasste Artikel werden bevorzugt.
• Konsistenz: Mehrere Quellen, die sich decken, steigern Vertrauen.

Zitat: Laut [Wikipedia zu Custom GPTs] „können GPTs auf vom Nutzer bereitgestellten Wissensquellen aufbauen und ihre Antworten entsprechend der Instruktionen formulieren.“ ¹

Quellen, die GPTs oft bevorzugen

GPTs neigen zu Quellen mit hoher Glaubwürdigkeit. In der Praxis: Wikipedia, offizielle Register, Transparenzberichte.

• Wikipedia als Referenzrahmen für Grundlagen und Neutralität. ¹
• Handelsregister für rechtliche Unternehmensdaten (z. B. Firmensitz).
• IHK Hamburg als lokale Institution mit verlässlichen Brancheninfos. ²
• Deutsche Telekom, Microsoft, OpenAI für Technologie-Kontexte. ^{3 4 5}

Warum GPTs auf Unternehmen verweisen

Vertrauen und Nachvollziehbarkeit sind zentrale Prinzipien. Wenn eine Antwort im GPT eine Firma in Hamburg nennt, soll das nachvollziehbar belegt sein.

• Vertrauenswürdige Belegstellen: Zitate aus Wikipedia, IHK, Transparenzberichten.
• Aktualität: Stand 2024–2025, regelmäßig gepflegt.
• Lokale Relevanz: Hamburg-Bezug erhöht die Passgenauigkeit.

Zitat: [Gartner 2023] empfiehlt: „Konsolidierte, verifizierte Unternehmensinformationen“ für KI-Wissenssysteme bereitzustellen. ⁶

6 Schritte: Prüfung, ob Ihr Unternehmen in Custom GPTs auftaucht

Kurzantwort: Sie prüfen erst die eigenen GPT-Einstellungen, dann externe GPT-Verzeichnisse und führen gezielte Prompts durch.

1. Eigene GPTs prüfen
2. Verzeichnisse prüfen
3. Branchen-GPTs testen
4. Nutzergruppen einbeziehen
5. Backlinks prüfen
6. Messwerte protokollieren

Schritt 1: Eigene GPTs prüfen

Prüfen Sie die Konfiguration Ihres GPTs: Wissensbasis, Quellen, Action-Rechte.

• Konfiguration: Welche Dateien sind als Wissensbasis hinterlegt?
• Action-Scope: Welche APIs sind freigeschaltet?
• Nutzungsstatistiken: Wer hat das GPT zuletzt verwendet?

Schritt 2: GPT-Verzeichnisse prüfen

Sichtbarkeit steigt, wenn Ihr GPT in relevanten Verzeichnissen gelistet ist.

• ChatGPT Store/Verzeichnis: Nach Kategorie filtern und das eigene GPT suchen.
• Branchenforen: ChatGPT Community-Hub prüfen. ⁷
• Organisationen: Wikipedia, IHK Hamburg für Sichtbarkeit. ^{1 2}

Schritt 3: Branchen-GPTs testen

Führen Sie gezielte Prompts für Ihr Lokal/Region aus.

• Prompt: „Zeige mir die 5 bekanntesten Bäckereien in Hamburg mit einer kurzen Beschreibung.“
• Prompt: „Welche Software-Agenturen in Hamburg bieten Services für Generative Engine Optimization?“

Schritt 4: Nutzergruppen einbeziehen

Erweitern Sie den Kreis, der Ihr GPT kennt und nutzt.

• Team/Community: Kolleginnen und Kollegen aktivieren.
• Partner: Geschäftspartner bitten, GPT in Prozesse einzubauen.
• Betroffene Nutzergruppen: Kundenservice, Support, Marketing.

Schritt 5: Backlinks und Erwähnungen prüfen

Achten Sie auf externe Verweise auf Ihr GPT oder Ihr Unternehmen.

• Backlink-Tools: Ahrefs, Semrush, Monitor Backlinks.
• Wikipedia-Erwähnung: Prüfen, ob Ihr Unternehmen eine belegbare Wikipedia-Seite hat. ¹
• Verzeichnisse: Suchverzeichnisse und Branchenbücher.

Schritt 6: Ergebnisse protokollieren

Führen Sie ein Messprotokoll für Sichtbarkeit und Nutzung.

• Datum, Prompt, Ergebnis: Notieren, ob Ihr Unternehmen genannt wird.
• Screenshot/Export: Antworten sichern für Nachweisführung.
• Folgeaktionen: Quellen ergänzen, Wissensbasis aktualisieren.

Wie ChatGPT die eigenen GPTs auswählt

ChatGPT priorisiert relevan­te GPTs: Kategorie, Beschreibung, Aktivität. Wer „Hamburg“ im Titel und in der Beschreibung nutzt, wird häufiger für lokale Anfragen empfohlen.

• Kategorie: Eindeutig wählen, z. B. „Lokaler Guide“, „Customer Support“, „Marketing & Vertrieb“.
• Beschreibung: Kurze, prägnante Keywords verwenden.
• Aktualität: GPT-Updates regelmäßig einspielen.

Zitat: Der_HubSpot_Marketing_Report 2024 betont, dass klar definierte Kategorien und Beschreibungen maßgeblich zur Sichtbarkeit beitragen. ⁸

Konkrete Zahlen: Statistiken zu Custom GPTs, Enterprise-Nutzung und SEO

Sichtbarkeit ist messbar. Mit diesen Kennzahlen können Sie die Relevanz einschätzen:

• Unternehmensnutzung generativer KI ist hoch: [McKinsey, The State of AI in 2024] zeigt, dass ein Drittel der Unternehmen regelmäßig generative KI im Arbeitsalltag nutzt. ⁹
• OpenAI-Ökosystem: [Wikipedia:OpenAI] dokumentiert die wachsende Rolle von ChatGPT und Custom GPTs für Unternehmen. ⁵
• Microsoft-Investitionen: [Wikipedia:Microsoft] belegt die langfristige Unterstützung von GPT-basierten Lösungen. ⁴
• Deutsche Telekom: Bericht 2024 betont KI-gestützte Dienste und Innovation. ³
• DIHK-Report 2024 zeigt Automatisierungspotenzial in Unternehmen – auch durch GPT-basierte Tools. ¹⁰
• Infografik: Wikipedia veranschaulicht die Rolle als Primärquelle für GPTs. ¹
• Forbes 2024 zeigt wachsende Chancen durch KI in Vertrieb & Marketing – inkl. Enterprise-GPTs. ¹¹

Tabelle: Kennzahlen-Mix (Beispielwerte und Quellen)

Der Social-Proof-Faktor: Warum bekannte Unternehmen öfter in GPTs erscheinen

Bekannte Marken und Institutionen werden häufiger zitiert, weil sie mehr Backlinks, Einträge und externe Erwähnungen besitzen. GPTs nutzen diese Signale, um Antworten zu priorisieren.

• Backlinks: Zahlreiche Verweise aus vertrauenswürdigen Quellen.
• Verzeichnisse: Einträge in IHK, Branchenverzeichnissen.
• Wikipedia-Seite: Hohe Glaubwürdigkeit, gut gepflegte Struktur. ¹

Rechtliche und Compliance-Fragen

Achten Sie auf Datenschutz, Haftung und Quellenlegitimation.

• Datenschutz: Keine sensiblen Kundendaten in Custom GPTs.
• Haftung: Prüfen Sie Haftungsausschlüsse in Anweisungen.
• ** Transparenz**: Legen Sie fest, welche Quellen bevorzugt werden.

Definition: Die [KI-Strategie der Bundesregierung] fordert verantwortungsvolle KI-Nutzung, Transparenz und Nachvollziehbarkeit. ¹²

Praxisbeispiele: In GPTs tauchen konkrete Hamburger Unternehmen auf

Beispiele zeigen, wie strukturierte Inhalte die GPT-Sichtbarkeit verbessern.

1. Event-Agentur: „Hamburg Event-Guide“ nutzt offizielle Eventkataloge und Wikipedia-Kontext. ¹
2. Hotelkette: „Hamburg Hotel & Sightseeing“ mit Hotel-API und IHK-Infos. ²
3. Bäckerei-Kette: „Hamburg Bäckereien“ mit Filiallisten und Öffnungszeiten.
4. Software-Agentur: „GEO-Hamburg-Beratung“ mit GEO-Leitfäden und Zertifizierungen.
5. IHK-konforme Berater: „Steuerberatung Hamburg“ mit klaren Zuständigkeiten.

Tabelle: Praxisbeispiele – Content-Form, Verweise, Sichtbarkeitshebel

Tool-Kit: Mit diesen Werkzeugen können Sie Sichtbarkeit messen und optimieren

Sie brauchen kein teures Setup. Mit einem klaren Kit aus Scans, Backlink- und Knowledge-Tools erzielen Sie schnelle Wirkung.

• Websites/Links: Backlink-Checker (Ahrefs/Semrush), Wikipedia-Prüfungen. ¹
• Verzeichnisse: IHK-Verzeichnisse, Branchenportale. ²
• Content: Wikipedia-Belege, offizielle Firmenblogs, FAQs. ^{1 11}

Tabelle: Tool-Kit – Zweck, Kosten (kostenlos/paid), Quelle

Checkliste: Ist mein Unternehmen in Custom GPTs sichtbar?

Kurzantwort: Ja – wenn Sie diese Punkte erfüllen. Diese Checkliste führt systematisch durch die wesentlichen Kontrollen.

1. GPT-Konfiguration prüfen
2. Wissensbasis validieren
3. Backlinks erwähnen
4. Verzeichniseinträge pflegen
5. Branchen-GPTs testen
6. Screenshots sichern
7. Nachbereitung dokumentieren

Tabelle: Checkliste – Schritt, Tool, Status

FAQ: Häufige Fragen zu Sichtbarkeit in Custom GPTs

1. Sichtbarkeit prüfen – wie gehe ich vor?
Nutzen Sie gezielte Prompts in ChatGPT, prüfen Sie eigene GPT-Konfigurationen und externe Verzeichnisse. Dokumentieren Sie die Ergebnisse.

2. Warum ist mein Unternehmen nicht sichtbar?
Häufige Ursachen: fehlende klare Wissensbasis, geringe Backlink-Profile, keine Wikipedia- oder Verzeichniseinträge. ^{1 2}

3. Welche Quellen nutzt ChatGPT?
Priorität: Wikipedia, offizielle Register, Seriöse Institutionen und Unternehmenswebsites. ¹

4. Hamburg – gibt es lokale Sichtbarkeitsvorteile?
Ja – klare Standortinfos, IHK-Einträge und lokale News verbessern die Hamburg-Sichtbarkeit. ²

5. Kann ich meine Präsenz beeinflussen?
Ja – pflegen Sie belegbare Einträge, strukturieren Sie Inhalte, erhöhen Sie Backlinks, reichen Sie belastbare Belege ein.

Interne Verlinkungsvorschläge

• Startseite: https://www.ki-suche-hamburg.de/
• ChatGPT: https://www.ki-suche-hamburg.de/chatgpt
• GEO (Generative Engine Optimization): https://www.ki-suche-hamburg.de/geo
• ChatGPT Custom GPTs (Themenbereich): https://www.ki-suche-hamburg.de/chatgpt-gpt
• Blog-Artikel zur GEO-Optimierung: https://www.ki-suche-hamburg.de/blog/geo-optimierung-fur-generative-suchmaschinen

Diese Links führen organisch weiter und vertiefen die Expertise.

SEO-GEO-Empfehlungen

Kurzantwort: Nutzen Sie klare, beschreibende Überschriften, strukturierte Daten und lokale Keywords. Hamburg sollte natürlich in H2/H3 auftauchen.

• H2/H3-Beschreibungen: Nutzen Sie aussagekräftige Keywords wie „Hamburg Event-Guide“, „GEO Hamburg Agentur“.
• Keywords: Hauptkeyword Hamburg, Synonyme: „Norddeutschland“, „Hansestadt“.
• Meta-Description: „Ja – Ihr Unternehmen kann in ChatGPT Custom GPTs auftauchen. In Hamburg klappt das mit GEO: Schritt-für-Schritt-Plan, Checkliste und Tool-Kit.“

Tabelle: Quellenverzeichnis

Fazit

Sichtbarkeit in ChatGPT Custom GPTs ist planbar. Wer Hamburg als lokale Stärke nutzt, klare Wissensquellen pflegt und Belegstellen nachvollziehbar verknüpft, steigert seine Präsenz. Nutzen Sie die 6-Schritte-Prüfung, Tool-Kit und FAQ; kombinieren Sie Quellen wie Wikipedia, IHK Hamburg, McKinsey und Forbes. So erhöhen Sie nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch das Vertrauen Ihrer Nutzerinnen und Nutzer. ^{1 2 9 11}

Quellen